Gesmolder KirmesGessem - Wir sehen uns

Gesmolder Kirmes
 
11.08.2022

Ein Prosit auf die Gesmolder Kirmes 2022: Auf das größte Volksfest im Grönegau freuen sich bereits jetzt (von links) Markus Asbrock, Andreas Timpe, Lukas Sutmöller, Claudia Stieve, Michael Weßler, Harald Kruse, Michael Röhr und Sabine Schlüter. Es fehlen Manuela Spreckelmeyer und Niklas Rietmann. Foto: Stadt Melle

„Wir wollen wieder eine Gesmolder Kirmes feiern, wie die Menschen sie kennen und schätzen“ Größtes Volksfest im Grönegau in der Zeit vom 17. bis zum 19. September 2022

Offizielle Eröffnung mit Lebkuchenherzen und Freibier, tolle Fahrgeschäfte wie „Black Out“, „Jetlag“ und „Fly Over“, die bundesweit für Aufsehen sorgen. Dazu weitere Attraktionen wie das Riesenrad und mehr als 140 Schausteller, die ein unverwechselbares Flair auf die Kirmesmeile bringen: In der Zeit von Samstag, 17. September, bis Montag, 19. September, steht Gesmold ganz im Zeichen der Kirmes, die als größtes Volksfest im Grönegau Zugkraft weit über die Grenzen der Stadt Melle hinaus besitzen dürfte.   „Nach den Einschränkungen, die die Corona-Pandemie in den vergangenen zweieinhalb Jahren mit sich brachte, wollen wir jetzt wieder eine ganz normale Kirmes bieten – so, wie die Menschen sie kennen und lieben“, sagt der Vorsitzende des Kirmes-Ausschusses, Harald Kruse. Für ihn steht fest: „Wir wagen in diesem Jahr keine Experimente, sondern präsentieren an allen drei Tagen das altbekannte Kirmesprogramm, das mit bewährten Elementen punktet, wie beispielsweise die Kirmesmesse auf dem Autoscooter am Sonntag und der Kirmes-Empfang am Montag mit geladenen Gästen aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens.“   Zu den tradierten Programmelementen zählt aber auch der vom SV Viktoria Gesmold organisierte Kirmeslauf, mit dem das mehr als 500 Jahre Volksfest bereits am Freitag, 16. September, inoffiziell eröffnet wird. „Wir gehen davon aus, dass sich an diesem Lauf insgesamt rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den unterschiedlichsten Kategorien beteiligen werden“, erläutert Ortsbürgermeister Michael Weßler. Er persönlich sei froh und dankbar, dass die Kirmes wieder in den altbekannten Strukturen stattfinden könne. Dass die so ist, sei dem Kirmes-Ausschuss mit seinem Vorsitzenden Harald Kruse und Marktmeisterin Sabine Schlüter zu verdanken, denen es in einer intensiven Vorbereitungszeit einmal mehr gelungen sei, eine Kirmes von Format auf die Beine zu stellen. „Ob Losbude, Verzehr- und Getränkestände, Fahrgeschäfte oder Verkaufsbuden – auf der Kirmesdmeile werden sich in diesem Jahr 145 Schaustellerbetriebe ein Stelldichein geben“, erläutert Sabine Schlüter. Dass das größte Volksfest im Grönegau bei den Schaustellern sehr beliebt ist, verdeutlicht die Marktmeisterin mit einer Zahl: „Bei den Akteuren auf der Kirmesmeile handelt es sich um 75 Prozent um Stammbeschicker, die teilweise bereits seit mehr als 60 Jahren nach Gesmold kommen, um die Kirmes zu dem zu machen, was sie schon immer war: Ein Volksfest für die ganze Familie.“   Erfreut zeigen sich Sabine Schlüter, Michael Weßler und Harald Kruse darüber, dass auch die ortsansässigen Wirte wieder mit ins Rad greifen, um die Kirmes zu einem Erfolg werden zu lassen. „Auch ihnen gilt unser besonderer Dank, ebenso wie Feuerwehr, DRK und Polizei, die an allen Kirmestagen für die Sicherheit der Kirmesbesucher zur Verfügung stehen.“   Weitere Informationen zur Gesmolder Kirmes gibt es auf der Homepage gesmolder-kirmes.de und auf Facebook unter www.facebook.com/GesmolderKirmes.

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