Gesmolder KirmesGessem - Wir sehen uns

Gesmolder Kirmes
 
14.08.2018

Street Fighter, Fa. Weber

140 Fahrgeschäfte und Verkaufsstände sorgen für Kirmesfeeling pur

Gesmolder Kirmes in der Zeit vom 15. bis 17. September 2018 – Der wahrscheinlich schnellste Wellenflieger der Welt und Riesenrad mit barrierefreien Gondeln als Novum

 

Die Gesmolder Kirmes wirft ihre Schatten voraus. In der Zeit vom 15. bis zum 17. September 2018 steht der Ort ganz im Zeichen des Kirchweihfestes, das als eines der größten Volksfeste im Osnabrücker Land gilt. Dass die Besucher ihr Kommen nicht zu bereuen brauchen, steht außer Frage: Denn nahezu 140 Fahrgeschäfte, Verzehrstände und Verkaufsbuden sorgen dafür, dass drei Tage lang Kirmesfeeling pur geboten wird. Zwei besondere Anziehungspunkte: der wahrscheinlich schnellste Wellenflieger der Welt und ein Riesenrad mit barrierefreien Gondeln.

Für Ortsbürgermeister Michael Weßler, den Vorsitzenden des Kirmesausschusses, Dr. Reinhold Kassing, und Marktmeisterin Sabine Schlüter steht fest: „Wir lieben die Kirmes!“ Und so nimmt es nicht Wunder, dass die drei Hauptverantwortlichen wieder mit Herz und Verstand ein Volksfest vorbereitet haben, das weit und breit seinesgleichen sucht.

„Man muss einiges verändern, damit es so bleiben soll, wie es ist“, merkt Reinhold Kassing mit einem Augenzwinkern an, um danach festzustellen: „Um die Attraktivität dieses Großereignisses dauerhaft zu erhalten, setzen wir alles daran, dem Publikum neben Altbewährtem auch Neues zu präsentieren.“ Und gerade auch diese Neuheiten haben es in sich – beispielsweise der „Street Fighter“, das Laufgeschäft „Krumm & Schief Bau“ sowie der wahrscheinlich schnellste Wellenflieger der Welt, die bereits auf anderen Volksfesten von überregionaler Bedeutung für Aufsehen sorgten.

„Die Besucher dürfen sich aber auch auf Evergreens freuen, die seit vielen Jahren zum festen Bestandteil unserer Kirmes zählen, darunter das Riesenrad, das in diesem Jahr über barrierefreie Gondeln verfügt, der ,Musik Express‘ und das legendäre Kindersportfahrgeschäft“, erläutert Sabine Schlüter. Doch auch das hat Tradition: Die Rede ist von der Eröffnung des Kirchweihfestes, die am Samstag unmittelbar nach der Kirmesmesse in der St.-Petrus-Kirche um 16 Uhr auf dem Femlindeplatz stattfindet. „Zur Feier des Tages verteilen wir wieder 500 Lebkuchenherzen an die jüngsten Besucher, während es Freibier für die Erwachsenen gibt“, berichtet Michael Weßler.

Nach dem Vorjahreserfolg mit mehr als 500 Teilnehmern gibt es am Sonntag ab 11 Uhr erneut die Kirmesmesse auf dem Autoscooter, die in bewährter Weise von der Blaskapelle Gesmold musikalisch umrahmt wird. „Im Anschluss an den Gottesdienst stehen die ortsansässigen Lokale ganz im Zeichen eines zünftigen Frühschoppens, zu dem alle Interessierten herzlich willkommen sind“, erläutert Michael Weßler. Musikalisch umrahmt werde das Ganze von der Blaskapelle mit einem Platzkonzert.

Der eigentliche Kirmesbetrieb beginnt am Mittag unmittelbar nach der Messe. „Wir tragen mit diesen Programmelementen bewusst dem veränderten Freizeitverhalten der Bevölkerung Rechnung – die Menschen schlafen länger, wollen in Ruhe frühstücken und danach etwas unternehmen. Und dazu bietet sich unsere Kirmes geradezu an.“

Hocherfreut zeigen sich die drei Hauptakteure darüber, „dass das größte Volksfest im Grönegau auch in diesem Jahr vom Ehrenamt mitgetragen wird“. Als Beispiele hierfür nennen sie unter anderem die Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz und die Pfadfinder, „die mit dazu beitragen, dass alles rund läuft“.

Für Michael Weßler, Reinhold Kassing und Sabine Schlüter steht abschließend fest: „Die Weichen zum Gelingen der Gesmolder Kirmes sind gestellt. Jetzt hoffen wir – wie in den Vorjahren – auf zahlreiche Besucher!“

Übrigens: Das Volksfest öffnet am Samstag, 15. September, um 14 Uhr, am Sonntag, 16. September, um 12 Uhr, und am Montag, 17. September, um 14 Uhr ihre Tore. Ende offen, versteht sich!

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gesmolder-kirmes.de.

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