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Gesmolder Kirmes
 
08.09.2022

Marktmeister unter sich: (von links) Stefan Bartling (Hagener Kirmes), Sabine Schlüter (Gesmolder Kirmes) und Ingo Wolf (Oeseder Kirmes) auf dem Roten Platz im Oeseder Zentrum. Foto: Stadt Georgsmarienhütte

Drei Kirmes-Hochburgen zeigen gemeinsam Flagge

Volksfeste in Gesmold, Oesede und Hagen am Teutoburger Wald kehren nach zwei von der Corona-Krise geprägten Jahren wieder zur Normalität zurück   Drei Kirmes-Hochburgen im Süden des Osnabrücker Landes zeigen Flagge: Im Vorfeld der Kirchweihfeste in Gesmold (17. bis 19. September), Oesede (23. bis 26. September) und Hagen am Teutoburger Wald (30. September bis 3. Oktober) haben sich die zuständigen Marktmeister Sabine Schlüter, Ingo Wolf und Stefan Bartling in Georgsmarienhütte zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch getroffen. Die Bilanz der Begegnung: Nach den pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre soll an allen drei Kirmesstandorten zur Normalität zurückgekehrt werden. „Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich in Gesmold, Oesede und Hagen a.T.W. wieder auf Volksfeste freuen, wie sie vor der Corona-Krise stattfanden – mit attraktiven Fahrgeschäften, einer großen Anzahl an Verzehr- und Getränkebuden und allen weiteren Angeboten, die zu einer attraktiven Kirmes dazugehören“, betonen die Marktverantwortlichen. Für Sabine Schlüter aus Gesmold steht fest: „Das Kribbeln und die damit verbundene Vorfreude auf die bevorstehenden Kirmessen ist wieder da.“ Das größte Volksfest im Grönegau begeistert in diesem Jahr wieder mit dem altbewährten Programm – so, wie es das Publikum vor dem Beginn der Pandemie gewohnt war. Rund 140 Schausteller sorgen an allen drei Veranstaltungstagen dafür, dass im Schatten der St.-Petrus-Kirche wieder ein Volksfest von Format begangen werden kann. Zu den besonderen Highlights zählen attraktive Fahrgeschäfte wie „Viva Cuba“, „Skipper“, „Caesar’s Wheel“, „Musik Express“, „Crazy Dancer“, „Jetlag“, „Autoscooter Racing Car´s“, „Breakdance“, „Fly Over“ und Musikexpress. Ein echter Knaller im Programm sei darüber hinaus das neue Hochfahrgeschäft, „Black out‘, der ebenfalls ein echter Anziehungspunkt auf der Kirmesmeile werden dürfte, so Sabine Schlüter. Weitere Informationen zur Gesmolder Kirmes gibt es auf der Homepage gesmolder-kirmes.de und auf Facebook unter www.facebook.com/GesmolderKirmes. „Dadurch, dass die Volksfeste komplett ohne Auflagen oder Einschränkungen durchgeführt und geplant werden können, macht es wieder Spaß“, ist sich Ingo Wolf, Platzmeister der Stadt Georgsmarienhütte, sicher. Seinen Worten zufolge dürfen sich die Besucherinnen und Besucher der Oeseder Kirmes – wie vor dem Beginn der Pandemie – auf jede Menge kulinarische Highlights, eine erstklassige Auswahl an Fahrgeschäften und auf ein buntes Programm freuen. Aufgrund ihrer Größe, ist die Oeseder Kirmes – ähnlich wie in Gesmold – die Anlaufstelle für spektakuläre wie vielfältige Fahrgeschäfte und Karussells in der Region. Neben echten Klassikern wie den beiden Autoscootern „Racing Cars“ und „Formel 1“, dem „Disco Jet“ dem großen Kettenkarussell „Wellenflug“, dem kultigen „Break Dance“, der fünfarmigen „Krake“ oder dem weithin sichtbaren Riesenrad „Caesars Wheel“, kommen auch immer wieder atemberaubende Neuheiten nach Georgsmarienhütte. Dazu zählt in diesem Jahr unter anderem das Hochfahrgeschäft „Black Out“, das nach eigenen Angaben mit seinen freischwingenden Gondeln und Bewegungen um gleich drei Achsen europaweit einmalig ist. Alle Gruselfans dürfen sich auf das 19 Meter lange Grusel- und Lachhaus „Ghost – Der Geisterdschungel“ freuen, in dem sich die Besucherinnen und Besucher durch einen mit allerhand gefährlichen Tieren gespickten Dschungel kämpfen müssen. Weiterhin mit dabei: „Devil Dance“, „Sound Station – Mr. Beat“ und das Familien- und Kindgerechte Laufgeschäft „Car Wash“. Detaillierte Informationen zur Oeseder Kirmes gibt es im Internet unter www.georgsmarienhuette.de/regional/veranstaltungen/detail-914013191-22600.html. Auch der Marktmeister der Kirmes in Hagen am Teutoburger Wald, Stefan Bartling, zeigt sich optimistisch: „Freuen wir uns auf reibungslose Kirmestage mit vielen Besucherinnen und Besuchern und vor allem auf dieses besondere Kirmes-Flair.“ Besonderes Novum in diesem Jahr: Da die bei Jung und Alt beliebte Veranstaltung in den vergangenen beiden Jahren pandemiebedingt ausgesetzt werden musste, beginnt das ausgelassene Kirmestreiben bereits am Freitag, so dass in der Kirschengemeinde nicht nur – wie normalerweise üblich – an drei, sondern an insgesamt vier Tagen gefeiert werden kann. Die Hagener Kirmes ist eines der schönsten und beliebtesten Volksfeste im Osnabrücker Land. Sie ist Brauchtum der Gemeinde Hagen a.T.W und von alters her das Hauptfest des Jahres. So ist es nicht verwunderlich, dass dieses Volksfest im Herzen von Hagen viel für Jung und Alt zu bieten hat. Zur Hagener Kirmes gehört seit über 400 Jahren auch der Ferkelmarkt, der auf traditionelle Art am Montagmorgen mit dem sogenannten „Auftrommeln“ begonnen wird. Was die Hagener Kirmes in diesem Jahr zu bieten hat, erfahren Interessierte im Internet unter hagener-kirmes.de.

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